Unser Trinkwasser sei geradezu verseucht mit „Mikroplastik“, haben sie gesagt. Echte Wissenschaftler haben jetzt mal geguckt, ob das wirklich der Fall ist. Und es stellt sich raus, dass man mit der Messmethode, einfach praktisch sämtliche Partikel im Wasser ungeprüft zu Plastik zu erklären womöglich dann doch sehr weit weg von der Realität landet:
„Diese früheren Studien sind alle falsch aus unserer Sicht, weil sie nur das reine Lichtmikroskop verwendet haben, um die Partikel zu identifizieren. Und das ist hochproblematisch. Bei Vergleichsuntersuchungen zum Beispiel vom Alfred-Wegener-Institut stellte sich heraus, dass mit dem Lichtmikroskop um den Faktor 60 bis 100 mehr Teilchen als Plastik identifiziert wurden, obwohl es gar kein Plastik war.“
Die komplette Entwarnung kann man hier beim Deutschlandfunk lesen.